Weil ein „ha nüt z’jammern“ in der Hotellerie nicht ausreicht.
Gerade in der Hotellerie, wo Emotion, Tempo und persönlicher Einsatz täglich gefragt sind, reicht ein laues „passt schon“ einfach nicht aus. Wer zufrieden ist, will nichts verändern. Kein Mensch mit echter Leidenschaft gibt sich auf Dauer mit Zufriedenheit zufrieden.
Natürlich brauchen wir keine unglücklichen Teams. Aber wer denkt, dass Schokoriegel im Pausenraum und ein stabiler Dienstplan ausreichen, irrt.
Was unsere Branche braucht, sind Mitarbeitende mit innerem Antrieb.
Menschen, die für ihren Job brennen und die genau wissen, WARUM sie morgens die Schürze anziehen. Und dieses WARUM ist für jeden anders.
Manche schöpfen Energie aus emotionaler Bindung – aus einem Team, das trägt, aus einem Umfeld, das Sinn stiftet. Andere rechnen: Stimmt der Einsatz mit dem Ertrag überein? Passt die Work-Life-Balance? Und wieder andere sind wachstumsorientiert – sie blühen auf, wenn sie lernen dürfen, gestalten können, Verantwortung bekommen.
Dafür müssen wir in der Führung umdenken: Weg vom reinen „Zufriedenstellen“, hin zum echten Verstehen.
Was treibt meine Leute an? Was gibt ihnen Energie? Was bremst sie aus? Wer das herausfindet, baut kein Wellnessprogramm auf, sondern ein Arbeitsumfeld mit Wirkung. Eines, das Menschen fordert, fördert – und Verbundenheit schafft.
Zufriedenheit ist ein Zustand. Antrieb ist eine Richtung. Und genau die brauchen exzellente Hotelteams.
Um Ihnen die Suche nach dem inneren Antrieb Ihrer Mitarbeitenden zu erleichtern, gibt es PERSENTIS Analytics – eine tiefgreifende Analyse, die nicht nur Zufriedenheit misst, sondern diese in Beziehung zum Engagement setzt. Die Ergebnisse zeigen punktgenau, wie Sie als Führungskraft die Leistungsfreude Ihrer Mitarbeitenden steigern können. Überzeugen Sie sich selbst.
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